- Adamsstr. 19 · 51063 Köln-Mülheim
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(Regelmäßige Fernabfrage des Anrufbeantworters) - Bürozeiten: mittwochs 9 bis 14 Uhr und freitags 9 bis 12 Uhr,
andere Termine nach Absprache - Emailadresse: info@hospizverein-koeln-muelheim.de
Hilfe für Trauernde im März
Auch wenn das Trauercafé weiterhin nicht öffnen darf, haben wir ein offenes Ohr für Ihre Trauer. Der Hospizverein Köln-Mülheim und die Katholische Kirchengemeinde St. Clemens und Mauritius laden deshalb an drei Mittwochen im März in die Liebfrauenkirche ein: Eine Kerze entzünden, einen Moment verweilen, sich erinnern und die ruhige Atmosphäre der Kirche erleben. Es werden Mitarbeiter*innen vor Ort sein, mit denen Sie sich austauschen können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Beratungen zur Patientenverfügung weiterhin möglich
Um die individuelle Selbstbestimmung auch in schwerer Krankheit zu wahren, ist es wichtig, sich frühzeitig mit der Möglichkeit einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht auseinanderzusetzen.
Es gibt hierzu eine Vielzahl von Broschüren und Vordrucken. Wir empfehlen aus unserer Erfahrung die Broschüre »Vorsorge für Unfall, Krankheit, Alter« herausgegeben vom Bayerischen Justizministerium der Justiz im Beck-Verlag.
Hospizverein sucht dringend neue Vorstandsmitglieder!
Aus privaten Gründen werden drei der jetzigen Vorstandsmitglieder des Hospizvereins Köln-Mülheim sich im Januar 2021 leider nicht mehr zu Wiederwahl stellen können. Dies bedauern wir sehr, da wir in den letzten Jahren in dieser Konstellation gemeinsam viel erreicht haben und gerne weiterhin so eng und professionell mit dem derzeitigen Vorstand zusammengearbeitet hätten!
Trauercafé fällt vorübergehend aus
Das wöchentliche Trauercafé der Katholischen Kirchengemeinde St. Clemens und Mauritius und des Hospizvereins Köln-Mülheim findet wegen der im November geltenden Corona-Maßnahmen vorübergehend nicht mehr statt. Wir hoffen, dass wir das Treffen so bald wie möglich wieder anbieten können.
Einzelbegleitungen sind jedoch nach wie vor noch möglich. Rufen Sie den Hospizverein Köln-Mülheim hierfür gerne unter 0221-68 00 25 32 an oder schreiben Sie bei Interesse ein Mail an info@hospizverein-koeln-muelheim.de.
Neuer Letzte Hilfe Kurs am 23. Oktober 2020
Im Letzte Hilfe Kurs lernen Interessierte, was sie für die ihnen Nahestehenden am Ende des Lebens tun können. Wie kann man Sterbenden beistehen? Was kann man tun, wenn man eigentlich nichts mehr tun kann? Der Kurs vermittelt Basiswissen, Orientierungen und einfache Handgriffe. Er ermutigt sich Sterbenden zuzuwenden und zeigt wie diese Zuwendung konkret aussehen kann. Weitere Informationen finden Sie hier.
Virtueller Hospiz- und Palliativtag 2020 vom 08. bis 10. Oktober 2020
Der Hospiz- und Palliativtag Köln findet in diesem Jahr als virtuelle Veranstaltung statt. An den drei Abenden Anfang Oktober können Interessierte jeweils von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr an einer Videokonferenz teilnehmen.
Die Caring Community Köln stellt sich im Animationsfilm vor
In welcher Stadt wollen wir leben? Einen Kernaspekt dieser Frage stellt der Umgang mit den Schwächsten unserer Gesellschaft dar, d.h. wie wir auch mit Schwerstkranken, Sterbenden und den Menschen, die sich um sie kümmern und um sie trauern, umgehen. Dies ist die zentrale Frage hinter dem Konzept der Caring Community Köln. Sie hat zum Ziel die Kölner Stadtgesellschaft im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer zu stärken und ihre Kompetenzen zu fördern.
Der Hospizverein Mülheim begrüßt 12 neue ehrenamtliche Mitarbeiter*innen
Die Corona-Pandemie hat uns in den letzten Monaten innerhalb der Hospizarbeit vor viele Herausforderungen gestellt und wir mussten unser vielfältiges Hilfs-, Veranstaltungs- und Weitebildungsangebot auf die neuen Gegebenheiten anpassen. Deshalb freut es uns umso mehr, dass wir nun zwölf neue ehrenamtliche Mitarbeiter*innen bei uns begrüßen können.
Sterbebegleitung in Zeiten von erzwungenem Abstand: der Hospizverein im Gespräch mit "civitas"
„Wir stehen inmitten einer großen Herausforderung: dem Leitgedanken der Hospizidee „Sterbende nicht allein zu lassen“ treu zu bleiben und gleichzeitig die notwendigen Schutzmaßnahmen einzuhalten. Hilfeleistungen vor Ort, das unmittelbare Dasein ist zwar derzeit kaum möglich, Verbundenheit und Kontakt aber immer.